Mittwoch, 10. September 2014

Erlaubnis nicht erteilt, es ist noch zu früh!

Erlaubnis nicht erteilt, es ist noch zu früh!


Ein paar ruhige Tage. Endlich. Mit ihr allein.
Am frühen Morgen bereite ich wie jeden dieser besonderen Tage das Frühstück. Bereite den Kaffee vor und übe mich in Geduld. Vielmehr bin ich in Gedanken versunken. Ich empfinde Freude, meiner Königin zu gefallen. Ihre Wünsche und Bedürfnisse zu befrieden. Inzwischen weiß ich, dass ein gutes Frühstück und der morgentliche Kaffee dazugehört.

Über die Woche hatte Sie mir neue Hausaufgaben gegeben.
1) Besorge neue Handschuhe, welche ich bei der Abstrafung tragen kann.
2) Reinige WC, Gästebad, sowie Schlafzimmer.
3) Bestelle Eisspray aus dem Internet.

Voller Stolz präsentierte ich ihr am Frühstückstisch die eingekauften Sachen eingetroffenen Sachen. Sie schien sich zu freuen. Fragte nach den anderen Aufgaben. Eine Augenkontrolle ihrerseits hatte ergeben, dass nachgebessert werden sollte.

Zudem vergaß ich meine Tischmanieren und kaute mit offenen Mund. Wie in unseren Regeln vereinbart folgte die Aufforderung "Napf" In unseren Statuen bedeutete dies, dass ich mich auszuziehen das gesamte Essen in einen Mixer zu zerkleinern habe. Diese Speise wird weiter aus dem Napf am Boden ohne Einsatz der Hände gegegessen. Zumeist ist der Napf seitlich der Herrin zu positionieren. 
Gerne schaut sie sich das nicht an, so dass ich ihr eine Zeitung oder Katalog zu holen habe welchen Sie in Ruhe ließt. Hört Sie meinerseits Geräusche, wird dies mit einer Strafzahl benannt. Heute waren es am Ende 30 Punkte.

Ich liebe es, wenn Sie hart ist. Ich brauche ihre Ansagen. So folgte heute die Anweisung, dass die restliche Wohnung ebenfalls nackt zu putzen sei. Sie würde zwischenzeitlich einkaufen gehen. Bevor Sie die Wohnung verließ legte Sie mir um Hände und Füße das Sträflings-Fesselgeschirr um zu verhindern, dass ich mir Kleidung anlegen konnte oder auf andere dumme Gedanken kommen würde. Auch das verschloßene Piercing im Gefängnis wurde mit einer Glocke verschloßen.
Die Stunden vergingen und ich putze. Räumte und wollte alle zu ihrer Zufriedenheit erfüllen. Natürlich immer in der Hoffnung eine Belohnung zu erhalten. 

 Ein dreimaliges kurzes Klingeln ist die Vereinbarung wenn Sie eintreten möchte. Auch wenn Sie einen Schlüssel hat, ergibt sich hier ein weiters Ritual. Die König erwartet, dass Sie nachdem man ihr die Tür öffnet erst den Mund und im Anschluss die Füße küsst. Natürlich zweiteres in tiefer Demut. 
Ich nehme ihr die Jacke ab, ziehe ihr die Stiefel aus und trage ihre Tasche in die Küche.
Ich knie mich vor ihr. Dies tue ich gern. 

Von unten schaue ich Sie an, über ihrem Dekoltee hängt die silberne Kette mit dem Schlüssel zu meinem Glück. Ihr Eigentum.

Sie holte den gewissen Schlüssel hervor, spielt mit den Fingern daran, während Sie mir einige Ansagen vorgibt. Sie offeriert mir einen möglichen Höhepunkt, sofern Sie nach 20 Uhr mit mir zufrieden sein würde.


Den restlichen Tag verbrachte meine Herrin auf dem Wintergarten im Liegestuhl oder auf dem Sofa im Wohnzimmer. Sofern kein Läuten mit der Kellnerglocke ertönte,  wurde mir  Freizeit eingeräumt. Diese war recht großzügig, nachdem meine über die Woche verteilten Strafpunkte nicht sehr hoch und abgearbeitet waren.

Sie überließ mir die Wahl, ob ich die Strafe durch Stromstöße, Klammern am Sack, Kniebeugen, Schläge und/oder Tritte auf den Sack oder bei uns klassisch mit dem Rohrstock abarbeiten möchte. Es muss an der Zahl gelegen habe das ich die Wahl hatte. Der Plugstand nicht zur Wahl.

Im Anschluss ließ sich meine Königin noch die Füße massiert haben. Für diesen Anlass hatte Sie sich ihrer Hose entledigen lassen. Sie trug Strapse und hübsche Unterwäsche. Sie schloß ihre Augen und genoß die Massage.

Ich sah wie Sie sich immer mal wieder an ihren erogenen Zonen berührte, bis Sie mich bestimmt aufforderte ihre Brustwarzen und zu berühren. Ihre Füße streichelten meinen eingeschloßenen und so gut der Platz es bot erregten Penis. Auch der Sack wurde von ihren Füßen massiert. Einer unbestimmten Abfolgte nach nährte sich meine Zunge ihrem Venushügel. Meine Königin zeigte sie mit dem Finger auf ihre Lustgrotte und drückte gleichzeitig später meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Im Anschluss zog Sie ihre Beine an sich und ich durfte Sie ausgiebig lecken und zun ersten Höhepunkt bringen. 

Die Belohung für die Arbeit war ihr Honig, gierig leckte ich ihre Vagina und Klitoris.  
Sie zog mich weg, befahl mir ihr die spitzen Schuhe zu bringen und anzulegen. Ich befürchtete, dass Sie mich damit abstrafen würde. Schön öfters hatte Sie meine Geilheit durch gezielte Schläge oder Tritte besänftigt.

Doch ich irrte. Ich hatte mir im Schlafzimmer den Strap-On anzulegen.

Es folgte eine Ritt den wir Beide genoßen. Der Penis pochte und schmerzte. Der Samenstau hielt an. Mein praller Hoden schlug immer wieder gegen ihren leckeren Arsch. Meine Herrin genoß in vollen Zügen und es gipfelte in einem unvorstellbaren Lustschrei. Später griff Sie an meinem Rücken und kratzte mit ihren Nägeln blutige Spuren während Sie ihrem zweiten Orgasmus erreichte.


  Meine Herrin stand auf, nahm mir den Dildo ab und schnallte ihn sich selbst um. Ich musste sollte mich auf alle Viere begeben. Und sie beglückte mich von Hinten. Erst zart, dann hart.

Aus meinem Schwanz lief Saft und endlich hatte Sie erbarmen und öffnete das Schloß. 
Mein Glied baute sich auf während ich mich an den Rand des Bette knien solltest.

So stand Sie vor mir, mit angeschnallten und bereits benutzten Dildo. Ihr Körper bedeckt von ein wenig Stoff. Auch trug Sie die neuen Latexhandschuhe. 
Ein besonderes Gefühl als Diese anfingen mein Glied zu massieren. Doch als ich um Erlaubnis zum eigenen Höhepunkt bat, zog sie von der Komode unsere zweite neue Errungenschaft. Erbarmungslos sprühte meine Herrin das Eisspray auf meine Intimität, solange bis die Größe zum Verschluss reichte. 
"Erlaubnis nicht erteilt, es ist noch zu früh!"