Donnerstag, 21. August 2014

Konsequenz, Härte aber auch Erregung

Die letzte Erziehungseinheit hatte an Härte und Konsequenz stark zugenommen. Hatte Sie mich anfangs vor sich seitlich knien lassen und an mir die Strafpunkte auf dem Ledersessel sitzend abgearbeitet, so zog sie nach der eingeforderten eigenenEinschätzung die Gangart konsequent an. Es war einer der bis jetzt seltenen Male das ich neben dem üblichen Respekt auch Angst vor ihr verspürte. Was hatte Sie wohl vor? Sie befahl mir ins Schlafzimmer zu gehen und die Ketten aus dem Bettkasten zu holen. Zügig musste ich mir mit Ausnahme des Halsbandes das komplette Fesselgeschirr anlegen. Sie fixierte mich alle Viere weit gespreizt. Ich spürte an meinem eingesperrten Glied, dass der Zustand mich erregte. Nun war ich ihr in einem Moment der knallharten Konsequenz ausgeliefert. Ihr, meiner Herrin. Es folgte eine Wiederholung der Abarbeitung in einer Härte welche ich noch heute vier Tage danach leicht spüre. Im Spiegel heute morgen waren nur noch leichte Blessuren zu sehen. Gestern nahm ich die mir selbst verordneten Pflaster wieder ab. Den Tag taten die gepeinigten Stellen deutlich weh. Es wäre aber auch nicht gelogen zu behaupten das ich diese Andenken mit etwas Stolz trage. Diese Behauptung hatte meine Herrin bereits am Tag danach aufgestellt. Zu diesem Zeitpunkt erörtete ich sicherlich. Etwas peinlich berührt. Zwischendurch führt dieser Stolz zu einer spürbaren Erregung. Welchem aber durch Stahl seine Grenzen gesetzt sind.

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