Donnerstag, 14. August 2014

Analsex

Es ist für mich besonders erniedrigend, wenn mein Partner mich von hinten nimmt. Gesteigert wird dies, wenn der eigene Schwanz dabei eingeschlossen bleibt und nur der Ausfluss als eine sichtbare Reaktion meines Körpers bleibt.
Egal wie, das Spiel am Hintereingang braucht Ruhe, Erfahrung und Zeit. An dieser Stelle ein paar Tipps. Zu aller erst: Immer viel Gleitmittel verwenden.
  

1. Eine gute Position
Der Passive liegt auf dem Rücken, mit den Knie gebeugt und die Beine gespreizt. Der Aktive reibt die Spitze des Fingers gut ein und massiert mit den geschmierten Finger die Spitze des Anus.
Generell hilft Ungezwungenheit und trägt zur Entspannung bei.



2. Der Eintritt
Wenn der Anus entspannt, wird es möglich, die Finger nach innen, ohne jede Kraftaufwand gleiten zu lassen. Beim Eindringen sollten die Handfläche nach oben zeigen. Ein sanfter Druck kann beim Reiben im Anus enstehen. Dennoch kann der/die Finger eingeschoben werden. Es kann passieren, dass der Passive nach Luft schnappt. Wenn die Finger lang genug sind, kann die Prostata erfühlt werden.




3.  Das Spiel
Bei kleinen Händen könnt versuchen  einen zweiten Finger einzuführen.
Egal ob Finger oder Spielzeug, die Dinge sollten gut geschmiert sein! Die Schmierung sollte in regelmäßigen Abständen erneut angewendet werden.


Als Folge könnte der Passive kurz danach das Gefühl haben, dass der eigene Po undicht sei und Gel später ausläuft. Es kann nie zu viel Gel sein.
Mit beiden Finger nach innen, kann man den Passiven nun ein bisschen dehnen. Öffne die Rosette mit zwei Finger gespreizten Fingern. (V-Form) Eventuell passt bereits einen dritter Finger?



4. Der Fick von Hinten
Es gibt ein paar Möglichkeiten, den eigentlichen Schritt (mit etwas Übung & Erfahrung) ganz einfach zu tun.  Wenn die oben gennante Position nicht optimal erscheint, nehmt diese hier:
Der Passive liegt in einer W-Position nach vorne gebeugt. Der Passive hebt den Arsch, so dass der Aktive einen guten Zugang hat und gerade hinter dem Passiven gebeugt ist.
Ist der Arsch gut geschmiert? Es ist nie eine schlechte Idee, etwas nachzugießen. Langsam ansetzen und dann einschieben. Behutsam.
Der Passive kann den Kopf ruhig legen und warten, bis der eigene Körper, sich auf die Situation einstellt und erster Genuss ensteht.





5. Die Gier nach mehr
Normalerweise dauert es nur einige Minute, bevor der Passive sich im vollen Rausch befindet.
Wenn gemerkt wird das der Passive es genießt, steck das Spielzeug oder den Schwanz tief in ihn. Der Aktive schiebt die Hüfte nach vorne und zurück. Als Anfänger kann es helfen, den Strap-on oder ähnliches zu halten, ganz in der Nähe des Körpers. Dies gibt mehr Kontrolle.


Indem der Passive das  Becken leicht bewegt, kann der Druck sich verändern.
Geschwindigkeit, Druck, Neigung des Körpers und mehr, alles verändert die Empfindungen Entspannt Euch, genießt es, und nehmet den Partner als Hund.



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